Yesterday, the European Commission has published its Digital Agenda. It will determine and guide fields of discussion and actions of Europe until 2020.
The German Anti-censorship Working Group (Arbeitskreis Zensur, AKZ)welcomes the fact that the Digital Agenda refrains from taking a standpoint in the discussion on filtering and blocking lead by Malmström. It rather calls for further discussion and study by experts and stakeholderswith the goal -agreed by all- to improve child protection in Europe.
The AKZ wants to participate in th further discussion. We want to helprecogn.
risks to give decision power on what citizens are allowed to see on the Internet to a bureaucracy. It will attract all sorts of people eager to control our information horizon. And the subject of child protection is only abused as an entry to further requests for filtering and blocking, including subjects like copyright infringement, violent games, online gambling and political propaganda. Where will it end, once the blocking infrastructure is in place? This is endangering fundamental bases of our democracies.
In the German debate, AKZ has shown that blocking and filters within the network are not a solution to further child protection. Effective enforcement of already existing legislation and better education are key measures. We welcome that the European Commission has put the Internet education of young generations on the agenda. Like we are tught how to behave in road traffic, children in school have to learn to recognize and avoid dangers on the virtual highways.
We think the European Netizens and the NGO sector can make significant and innovative contributions to the upcoming discussion on youth protection, legal enforcement and freedom of speech. We urge NGOs all over Europe to join us in this discussion. We will try to help federate people from all EU member countries to join forces in favor of freedom and liberty.
reiheit muss der neuen Digital Agenda sein
Gestern hat die Europäische Kommission ihre neue Agenda zur Förderung von Informations- und Kommunikationstechnologien veröffentlicht (Digital Agenda). Diese Agenda wird als Leitfaden die Diskussionen und Initiativen Europas bis 2020 bestimmen.
Der AK Zensur begrüt dass die Europäische Kommission
Vielmehr ruft die Digital Agenda zu weiteren Studien und zum Dialog mit Experten und Beteiligten auf. Das gemeinsame und von allen unterstützte Ziel ist dabei die Verbesserung des Schutzes unserer Kinder in Europa.
Der AK Zensur möchte sich an dieser Diskussion beteiligen. Wir wollenzu Internet-Sperren zu vermeiden.
er AK Zensur vehement vor dem Versuch, Zensur-Infrastrukturen auf europäischer Ebene vorzuschreiben. Hat sich das Instrument der Internetperre erst einmal etabliert, wird es nicht nur um eingesetzt werden. Die Nutzung wird dann auch zur Verhinderung anderer unzulässiger oder nur unerwünschter Inhalte des Internets ausgedehnt werden. jetzt werden Forderungen nach der Blockade von Glückspielen, Sportwetten, Killerspielen, Urheberrechtsverletzungen, politischer Propaganda etc. erhoben. DasFundament unserer Demokratien ist bedroht.
in der deutschen Zensurdebatte hat der AK Zensur nachgewiesen, dass Sperren kein probates Mittel zum Schutz der Kinder sind. Eine effektive Strafverfolgung und Internet Kinder sind Kernforderungen. Wir begrüen daher dass die Europäischen Kommission Internet-Ausbildung als Anliegen in die Digital Agenda aufgenommen hat.
. Wir fordern Vereine und die engagierte Netzgemeinde auf, sich an der Diskussion zu beteiligen. Wir werden versuchen, allen Mitgliedsländern der Europäischen Union
Herr, du hast Hirn vom Himmel geschmissen...
Glücklicherweise werden Zensursulas und Censilias (fürs erste) nicht mehr mitmischen...
Jetzt gilt es nur noch, den Unfug der 'GEMA', 'GVU' und anderer Konsorten, mit ihrem atavistischen Denken, man könne Kultur beschneiden, um Prifite zu maximieren, auszubremsen.
Sonst haben wir später die iGesellschaft, aber auch die iZensur und der iBrother!